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Veröffentlichungen

Auf dieser Seite finden Sie einige Hinweise zu Themen und Artikeln von mir, die bisher veröffentlicht wurden.

Weitere Artikel werden folgen.

Kritik erwünscht: Die Kunst wertschätzenden feedbacks  

erschienen am 13.11.19 im BNW-Fachblog

Kurzinfo zum Artikel, der sich primär an Führungskräfte und Ausbilder*innen richtet:

Kritik ist als Begriff häufig negativ besetzt. Das macht es nicht leicht, konstruktiv damit umzugehen. Und dennoch gehören Kritik wie auch Feedback zum alltäglichen Miteinander in der Arbeitswelt und sind enorm wichtig. Kritik „richtig“ zu äußern als auch Kritik „richtig“ zu empfangen kann trainiert werden und trägt zur Wertschätzung bei. Davon bin ich überzeugt und biete es daher in meinen Trainings an. In diesem neuen Artikel teile ich gerne ein paar meiner Gedanken mit Ihnen und freue mich – wie immer – auf Ihre Reaktionen und den konstruktiven Austausch. 

Umgang mit Stress als Ausbilder

erschienen am  26.09.19 im BNW-Fachblog

Kurzinfo zum Artikel, der sich primär an Führungskräfte und Ausbilder*innen richtet:

Das Phänomen Stress gibt es in unserer westlichen Leistungsgesellschaft fast täglich und flächendeckend. Stress hat gute und schlechte Wirkungen und die schlechten können sehr krank machen. Grund genug, sich diesem Phänomen stärker zu widmen und es zu beleuchten. Welche Stressoren sind allgemeiner Natur und welche spezifisch für Ausbilder? Wie können Ausbilder ihre Stress-Stabilität stärken? Mit diesen Fragen habe ich mich in einem neuen Fachbeitrag befasst und teile gerne meine Erkenntnisse mit Ihnen. Natürlich freue ich mich wie immer auf Ihre Reaktionen!

Aus der Bahn geraten: Umgang mit auffälligen Azubis

erschienen am   04.07.19 im BNW-Fachblog

Kurzinfo zum Artikel, der sich primär an Führungskräfte und Ausbilder*innen richtet:

Von „Auffälligkeiten“ bei Jugendlichen ist leicht die Rede, aber was steckt dahinter und wie wirken sich diese „Auffälligkeiten“ auf die Ausbildung aus? Was können Sie als Ausbilder tun, um sogenannte auffällige Jugendliche zu erreichen und zu fördern. In diesem Artikel biete ich aus meiner Erfahrung einen kleinen Überblick zu dem Thema und gebe Tipps, die relativ leicht umsetzbar sind. 

Teamentwicklung als Ausbilder fördern

erschienen am 08.05.19 im BNW-Fachblog

Kurzinfo zum Artikel, der sich primär an Führungskräfte und Ausbilder*innen richtet:

Als Theaterpädagoge und Kompetenztrainer werde ich oft gefragt, wie junge Menschen in der Ausbildung  gezielt im Bereich von Soft Skills gefördert werden können. Diese Menschen der Generation Z bringen heute viele Talente mit in die Berufsausbildung. Gleichzeitig fällt auf, wie schwer ihnen eine konstruktive Kommunikation und Teamfähigkeit fällt. Diese Schlüsselqualifikationen (Soft Skills) sind im Beruf heutzutage beinahe genauso wichtig wie die fachlichen Fähigkeiten. Der Erwerb von Soft Skills ist im klassischen Unterricht kaum vermittelbar. Durch den geschickten Einsatz von handlungsorientierten Übungen können diese Kompetenzfelder jedoch thematisiert und weitgehend gestärkt werden. Hierzu habe ich ein paar Tipps zusammengestellt. 

Als Coach zwischen Kumpel und Chef: Duzen oder Siezen in der Ausbildung

erschienen am  13.03.19 im BNW-Fachblog

Kurzinfo zum Artikel, der sich primär an Führungskräfte und Ausbilder*innen richtet:

Du oder Sie ist ein immer wiederkehrendes Endlosthema, auch im Umgang mit Auszubildenden der Generationen Z und bald auch Alpha. Im Digitalzeitalter wird die Anrede mit „Du“ immer öfter genutzt und quasi selbstverständlich. Dennoch haben beide Anreden nach wie vor ihre Bedeutung. Je nach Branche gibt es zusätzliche Wirkfaktoren, die zu berücksichtigen sind. Mit jeder Anrede – egal welcher – wird viel mehr transportiert als nur ein Du oder Sie. Es geht auch um Werte wie Respekt, Wertschätzung, Vertrauen und Achtung im Umgang miteinander. Wenn dies in der Betriebskultur umgesetzt ist, wird die Anrede beinahe zur Nebensache.

Ausbildungsförderung von Geflüchteten und heimischen Schulabbrechern

erschienen am   16.01.19 im BNW-Fachblog

Kurzinfo zum Artikel, der sich primär an Führungskräfte und Ausbilder*innen richtet:

Schulabbrecher und Geflüchtete sind eine potenzielle Gruppe, um freie Ausbildungsplätze zu besetzen. Das stellt Ausbildungsbetriebe und Berufsschulen vor neue Herausforderungen. Mit gewohnter Alltagsroutine wird es schwer, diese Zielgruppe zu erreichen und zu qualifizieren. Dabei bringen die jungen Menschen zahlreiche (verborgene) Talente und Stärken mit. Diese müssen aber zuerst entdeckt werden. Das braucht viel Überzeugung und eine positive Haltung der Ausbilder*innen. Digitaltechnik und handlungsorientierte Methoden bieten zusätzliche Chancen, denn diese heterogene Zielgruppe benötigt verschiedene Zugänge und eine andere Art der Begleitung. Dabei darf es auch kulturelle Irritationen und Irrtümer geben, denn „Der Irrtum ist die tiefste Form der Erfahrung“ (Martin Kessel, dt. Schriftsteller 1901-1990). Erlauben Sie sich und den Auszubildenden, diese Erfahrungen zu machen.

Entschieden! Zivilcourage jetzt

MultiplikatorInnen-Fortbildung

Das Buch dokumentiert eine einjährige berufsbegleitende Fortbildung, die das Landes Niedersachsen im Rahmen des Programms „Kriminalprävention durch Stärkung von Zivilcourage“ förderte. Beiträge von sachkundigen Referentinnen und Referenten werden durch Praxisprojekte der Teilnehmenden ergänzt. Der Titel „Entschieden“ weist auf die aktive eigene Entscheidung hin, die Menschen täglich bereits im Vorfeld zivilcouragierter Herausforderungen treffen und die trainierbar ist. Vorbereitet handeln wir schneller und sicherer und nehmen damit potentiellen Täterinnen und Tätern den Handlungs- und Erfolgsraum. Entscheidungskompetenz und Sicherheits-Risiko-Kompetenz sind als zentrale Fähigkeiten identifiziert, die zivilcouragiertes Handeln fördern.

Vorgestellt sind Projekte aus dem Primarbereich bis zur Erwachsenenbildung. Gearbeitet wurde in Theorie und Praxis mit vielen Übungen, Theaterpädagogik und Selbstbehauptung und -verteidigung.

Beiträge von Dorothea Brauer, Iris Buch, Beate Busch, Juliane Delkeskamp, Anke Falkuß, Gesine Gehrke, Ferdinand Heinrich, Ulf Neumann, Martina Matrisch-Liebe, Helene Rausch, Andreas Sedlag, Anke Sondhof, Detlef Roder, Susanne Schlabs, Sven Schürmann, Timo Unterberg, Uta Wacker, Erik Weckel und Kati Zenk.

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