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Kompetenzen für Einsatzkräfte

Auf dieser Seite finden Sie KI-generierte, thematische Videos, die in einfacher Sprache Inhalte aus meinen Kompetenztrainings zeigen. Die Filme können zur Vorbereitung, zur inhaltlichen Vermittlung und Nachbereitung genutzt werden. Die kurzen Inhaltsangaben zur den Filmen dienen zur Orientierung. Die Filme sind frei von Urheberrechten und dürfen somit frei verwendet werden. 

Deeskalation im Einsatz 1
KI-generiert Die vorliegenden Dokumente konzentrieren sich auf das Thema Gewaltprävention und Deeskalation für Einsatzkräfte wie Feuerwehr und Rettungsdienste. Mehrere Quellen, darunter Schulungsunterlagen von Andreas Sedlag, behandeln spezifische Deeskalationsstrategien wie Affektkontrolle, Achtsamkeit und das Einhalten von Abständen, sowie ein Lernmodell zur persönlichen Entwicklung. Das Merkblatt des Deutschen Roten Kreuzes Landesverband Westfalen-Lippe beleuchtet die zunehmende Gewalt gegen Einsatzkräfte, definiert verschiedene Formen von Gewalt (verbal bis Waffengewalt) und erläutert rechtliche Grundlagen wie Notwehr und unterlassene Hilfeleistung. Zentral in den Materialien ist die Anwendung des Aachener Modells zur Erkennung und Bewertung verschiedener Gefährdungsstufen sowie die Ableitung von Schutz- und Präventionsmaßnahmen. Ergänzend dazu liefern Umfragezusammenfassungen der Feuerwehr-Unfallkasse Niedersachsen aus den Jahren 2020 und 2023 statistische Daten über Gewalterfahrungen bei freiwilligen Feuerwehrmitgliedern, wobei verbale Angriffe am häufigsten genannt werden und die Forderung nach zielgruppenspezifischen Qualifizierungsmaßnahmen und härteren Sanktionen hervorgehoben wird. Kontaktdaten Andreas Sedlag www.as-courage.de E-Mail: kontakt@as-courage.de
Deeskalation im Einsatz 2
KI-generiert Das Quellmaterial ist ein Transkript aus einem YouTube-Video mit dem Titel „Deeskalation für Einsatzkräfte“ des Kanals „Andreas Sedlag“ und befasst sich mit der Prävention von und dem Umgang mit Gewalt gegen Einsatzkräfte. Es wird betont, dass fast 35 % der Einsatzkräfte innerhalb von zwei Jahren Gewalt erlebt haben, wobei verbale Angriffe über 70 % der Fälle ausmachen. Der Text stellt Kommunikationsgeschick als wichtigste Waffe heraus und erläutert präventive Strategien, wie das Aachener-Modell zur systematischen Gefährdungsbeurteilung in vier Stufen. Weiterhin werden Taktiken zur akuten Konfliktbewältigung beschrieben, darunter das „Gefahrenradar“ und die Anwendung des KISS-Prinzips für klare Kommunikation. Abschließend unterstreicht der Text die fundamentale Bedeutung der psychologischen Sicherheit im Team für eine offene Fehlerkultur und als zentrale Ressource im Einsatz. Kontaktdaten Andreas Sedlag: www.as-courage.de E-Mail kontakt@as-courage.de
Deeskalation im Einsatz 3
KI-generiert Die vorliegenden Quellen bieten eine umfassende Darstellung des Deeskalationsmanagements und der zugrundeliegenden menschlichen Psychologie bei Angst und Aggression. Zwei YouTube-Transkripte erklären, wie Angst physiologisch im Körper abläuft, indem das Gehirn Stresshormone freisetzt, die den Körper auf eine Kampf-oder-Flucht-Reaktion vorbereiten, und wie Körpersprache bei Aggression und Angst eine entscheidende Rolle in der Kommunikation spielt, oft wichtiger als die gesprochenen Worte selbst. Die Quellen betonen die Notwendigkeit, Frühwarnzeichen zu erkennen und durch Selbstberuhigung und respektvolle Interaktion Eskalationen zu vermeiden, wobei aggressive Körpersprache als Demonstration von Macht und Stärke verstanden wird, während ängstliche Körpersprache Schutz und Schwäche signalisiert. Die Deeskalationsstufen von Friedrich Glasl machen deutlich, wie wichtig ein möglichst frühes deeskalieren ist. Ergänzend dazu zeigt eine Abbildung, dass Andreas Sedlag seit 1997 Kompetenztraining unter dem Namen www.as-courage.de anbietet. E-Mail: kontakt@as-courage.de
Das Aachener Modell
KI-generiert
Die Auszüge aus der Präsentation "Das Aachener Modell zu Gewalt-prävention" von Katrin Päßler der Stadt Aachen legen die Grundzüge eines umfassenden Konzepts zur Gewaltprävention am Arbeitsplatz dar. Dieses Modell beantwortet die sechs W-Fragen (Wer, Was, Wie, Warum, Welche, Worauf) und klassifiziert verschiedene Formen der Gewalt, die von subtilen Beleidigungen bis hin zu schweren Straftaten wie Geiselnahmen reichen. Das Herzstück des Modells ist die Einstufung von Gefährdungssituationen in vier Stufen, wobei jede Stufe spezifische Handlungsempfehlungen für Beschäftigte und Führungskräfte sowie notwendige organisatorische, technische und personelle Voraussetzungen definiert. Darüber hinaus werden Instrumente zur Analyse der Gefährdungslage, wie der Fragebogen FoBiK und die Dokumentenanalyse von Straf- und Unfallanzeigen, vorgestellt, um eine lageangepasste und systematische Prävention zu ermöglichen.
Stress Vom Feind zum Verbündeten
KI-generiert Das bereitgestellte Material ist ein Begleithandout zur Fortbildung „Umgang mit Stress“, verfasst von Andreas Sedlag im Februar 2025. Dieses Dokument bietet eine umfassende Definition und Analyse von Stress, einschließlich seiner Entstehung im Kopf und seiner Wirkung im Körper, sowie eine Auflistung typischer Stressauslöser. Ein großer Teil des Handouts widmet sich praktischen Strategien für den Umgang mit negativem Stress (Distress), welche Bereiche wie Achtsamkeit, Bewegung, gesunde Ernährung und Schlafhygiene umfassen. Es wird die Rolle der Hormone Cortisol und Oxytocin im Stressmanagement erklärt und die These der Psychologin Kelly McGonigal vorgestellt, die besagt, dass die Einstellung zu Stress dessen gesundheitliche Auswirkungen maßgeblich bestimmt, untermauert durch mehrere Studien. Abschließend beleuchtet das Material digitale Stressoren wie Computer, E-Mails und Handynutzung und gibt Tipps für ein besseres Zeit- und Selbstmanagement im digitalen Zeitalter. Kontaktdaten Andreas Sedlag, Kompetenztrainer, Theaterpädagoge und systemischer Coach www.as-courage.de kontakt@as-courage.de
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