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Ehrenamtlich Engagierte

Hier lade ich KI-generierte, themenbezogene Videofilme hoch, die ich bevorzugt in meinen Fortbildungen für Ehrenamtliche einsetze. Darüberhinaus setze ich auch Filme ein, die ich bei den Allgemeinen Kompetenzen hochgeladen habe. 

Presserecht für Ehrenamtliche
KI-generiert Die vorliegenden Dokumente sind Handouts und Zusammenfassungen zum Presserecht, speziell ausgerichtet auf ehrenamtlich tätige Personen und Organisationen, die digitale Inhalte veröffentlichen. Sie legen die zentralen Grundprinzipien dar, die bei der Erstellung von Newslettern, Webseiten oder Social-Media-Beiträgen beachtet werden müssen. Zu den wichtigsten Anforderungen gehören die Wahrheits- und Sorgfaltspflicht bei allen veröffentlichten Informationen sowie der strikte Schutz des Persönlichkeitsrechts und privater Daten. Zudem betonen die Texte die Notwendigkeit einer Impressumspflicht auf allen Kanälen, die korrekte Einhaltung des Urheber- und Zitatrechts sowie die klare Kennzeichnung von Werbung. Abschließend geben die Quellen praktische Tipps für Ehrenamtliche, etwa zur Moderation von Kommentaren und der Nutzung geprüfter Fakten, und weisen auf die Mitverantwortung für Social-Media-Inhalte hin. Kontaktdaten: Andreas Sedlag, Kompetenztrainer, Theaterpädagoge und systemischer Coach ⁠www.as-courage.de⁠ ⁠kontakt@as-courage.de
Bildrechte im Ehrenamt
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Die vorliegenden Materialien und Gesetze befassen sich mit den Grundlagen der Fotografie und Bildrechten im Rahmen des Ehrenamts. Sie erläutern die Anwendbarkeit der DSGVO und des Kunsturhebergesetzes (KUG), sobald Personen erkennbar sind. Ein zentrales Thema ist die Einwilligung zur Veröffentlichung, die bei Porträtaufnahmen, Gruppenfotos, Kinderfotos und der Nutzung von Social Media zwingend erforderlich ist. Ausnahmen von der Einwilligungspflicht gelten primär bei öffentlichen Veranstaltungen (§23 KUG), solange die Personen Teil der Veranstaltung sind oder nur Beiwerk darstellen. Es werden auch spezielle Regeln für Hochzeiten, Kirchen, Feuerwehrfeste und Schulfeste dargelegt, wobei der Schutz von Kindern und die Vermeidung von peinlichen Situationen hervorgehoben werden. Schließlich gibt das Dokument praktische Tipps zum Einholen von Einwilligungen, der Auswahl wertschätzender Fotos und der sofortigen Umsetzung von Löschwünschen.

Kontaktdaten:

Andreas Sedlag, Kompetenztrainer, Theaterpädagoge und systemischer Coach

⁠www.as-courage.de⁠

⁠kontakt@as-courage.de

Ehrenamt in Deutschland
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Der Quellentext, verfasst von Andreas Sedlag, Theaterpädagoge und Kompetenztrainer, bietet eine umfassende Übersicht über das Ehrenamt in Deutschland. Die Zahlen basieren auf dem Freiwilligensurvey aus dem Jahr 1999. Er definiert ehrenamtliches Engagement als freiwillige und unentgeltliche Tätigkeit zum Wohle der Gesellschaft und hebt hervor, dass es sich ursprünglich auf öffentliche Ämter bezog, heute jedoch ein weitaus breiteres Spektrum an gemeinwohlorientierten Aktivitäten umfasst. Der Text erläutert die vielfältigen Bereiche, in denen sich rund 31 Millionen Menschen engagieren, und beschreibt die verschiedenen Motive, die Menschen dazu bewegen, wie den Wunsch zu helfen, persönliche Entwicklung oder den Aufbau von Freundschaften. Zusätzlich informiert der Autor über die Möglichkeit von Aufwandsentschädigungen in Form der Ehrenamts- und Übungsleiterpauschale und gibt Tipps zur Suche nach einer passenden ehrenamtlichen Tätigkeit. Der nächste Freiwilligensurvey wird 2025/2026 veröffentlicht. 
www.as-courage.de; E-Mail: kontakt@as-courage.de
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